Dass es am Ende zu einem doppelten Punktgewinn reichte, war vor allem einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu verdanken, denn jeder der sechs Akteure steuerte zumindest einen Punkt bei. Spitzenspieler Henryk Noetzel gelang dies sogar zweimal, so dass er am Ende vermutlich das Zünglein an der Waage war. Enorm wichtig war aber auch die Nervenstärke von Bernd Strobehn, der bei 6:5-Führung sein Spiel konsequent durchdrückte und somit für den siebten und entscheidenden Punkt sorgte.
 

SGA V – SV Seulberg II 7:5

SGA: Noetzel (2), Bender (1), Dornauf (1), Radtke (1), Bletz (1), Strobehn (1)