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Gratulation zu 50 Jahre TCNA

„SG Anspach Abteilung Tennis“ …So hatte es einmal fast gehießen. Und zwar haben sich 1974 Mitglieder der SGA aus Tennisleidenschaft zusammengetan und ein wenig das gelbe Rund über das Netz getrieben. 1975 sollte daraus auch ein eigener Verein werden: Der TC Neu-Anspach 1975 e.V. wurde gegründet.
Und heute ist er schon 50 Jahre alt. Dazu hat unser Vorsitzender Ferdinand Hnatkow für die SGA herzlich gratuliert und ein kleines Geschenk dabei gehabt zur Erinnerung. Denn der Vorsitzende Dr. Engesser las aus den Chroniken, dass die Gründung des TCNA eigentlich aus einer „Schnappsidee“ entstand. So erfolgreich wie der Tennisclub allerdings heute ist samt eigener Tennisanlage, vollbesetzten Mannschaften und einem engagierten Vorstand, war unser Vorsitzender Hnatkow der Meinung, dass noch einige solche Ideen nicht ungenutzt bleiben sollten. Darum brachte er das entsprechende „Ideenmaterial“ von den Staatsweingütern mit. Ebenfalls am Festakt sollte nicht die Möglichkeit ungenutzt bleiben sich auszutauschen. Dr. Engesser führte darum kurz über die Tennisanlage. Auch der Austausch mit dem langjährigen Tennis-Ass der SGA Herbert Störkel war ein schönes Wiedersehen.
Für die kommenden Vorhaben rund um den Tennisplatz drücken wir dem TCNA die Daumen. Gute Sportstätten nutzt Mitgliedern aber vor allem auch dem Stadtbild.
Die SGA wünscht dem TC viele weitere erfolgreiche Jahre. Dabei stehen wir immer gerne an Eurer Seite für ein gutes Miteinander, den guten Austausch und dem wachsenden Vereinstreiben in unserer Kleeblattstadt. Einen großartigen Glückwunsch an den TCNA!

Der aus Neu-Anspach stammende Maximilian Paulus coacht das US-Handball-Nationalteam der Altersklasse U19.

Als wäre der Werdegang eines Handballers aus dem Taunus zum U19-Nationaltrainer der Vereinigten Staaten nicht schon kurios genug. Es ist keineswegs übertrieben, Folgendes zu behaupten: Der derzeitigen Aufgabe von Maximilian Paulus, 31, aufgewachsen in Neu-Anspach und Schmitten, mittlerweile in San Francisco lebend, kommt eine größere, übergeordnete, ja fast schon globale Bedeutung zu.

Handballer in den USA zu sein, ist so ähnlich wie Baseballer in Deutschland: Man betreibt einen Nischensport, den kaum einer kennt. Nur werden die nächsten Olympischen Spiele eben in Los Angeles über die Bühne gehen – und bis dahin wäre es nicht so schlecht, wenn Handball im Gastgeberland wenigstens ein wenig bekannter sein würde.

Der Gesamtkontext, in dem Trainer-B-Lizenz-Inhaber Paulus, den alle Max rufen, seinen ehrenamtlichen Job verrichtet, lässt sich in etwa so zusammenfassen: Die Internationale Handball-Föderation (IHF) ist seit den Sommerspielen in Paris etwas in Sorge, befinden sich doch inzwischen auch etablierte Sportarten auf dem Prüfstand des Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Das ist mehr denn je um eine Modernisierung des größten globalen Sportereignisses bemüht. Disziplinen wie Klettern, Breaking oder 3×3 Basketball sollen ein jüngeres Publikum ansprechen.

»Man erzählt sich, dass das Spektrum bei Olympia von der maximalen Teilnehmerzahl für die Spiele abhängt. Und anstelle einer Teamsportart wie Handball könnten theoretisch gleich mal zwei, drei neue Disziplinen ins Programm aufgenommen werden«, sagt Paulus dazu. Handball hat seine Wurzeln und den Schwerpunkt in Europa, recht etabliert ist der Sport noch in ein paar südamerikanischen, nordafrikanischen und asiatischen Ländern. Das war’s – und ist mittelfristig zu wenig? »Die IHF hat natürlich ein Interesse daran, dass der Handball größer wird, vor allem hier, weil es ein Problem geben könnte, wenn 2028 die Einschaltquoten ganz unten sind«, lautet zumindest Paulus Einschätzung. Und da kommt der Mann aus dem Taunus ins Spiel.

Los ging es bei der SG Anspach

Max Paulus begann mit dem Handballspielen einst bei der SG Anspach, spielte in der Jugend auch kurz für die TSG Oberursel und TSG Münster. Seit dem Abitur entfernte er sich immer weiter von der Heimat, vom Synthetik-Lederball konnte er aber nicht die Finger lassen. Für sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und Elektrotechnik ging’s nach Stuttgart, Karlsruhe und München – und immer wenn er mal daheim war, verstärkte der Rückraumspieler die damalige Mannschaft der HSG Anspach/Usingen. Selbst ein Kreuzbandriss im Knie (2016) und der Umzug für einen weiteren Studiengang in die USA (zum Master, 2018) hielt ihn nicht davon ab, seinem Lieblingssport treu zu bleiben. In San Francisco angekommen, habe er mal nach Handball-Teams gegoogelt – und stieß auf nicht mehr und nicht weniger als den US-Meister, die San Francisco CalHeat.

Der Vereinsname soll im übertragenen Sinne für die Hitze in Kalifornien stehen. Der Deutsche schloss sich einer »wilden Mischung« aus Gleichgesinnten an, wie er schnell feststellte: ausgewanderten Europäern, die einfach weiterhin Handball spielen wollten. In einer Turnierserie, vergleichbar mit dem System im hiesigen Beachhandball, können sich die Teams für das Finalturnier um die USA-Meisterschaft qualifizieren. Freilich bedeutete das für Paulus und Co., die 2022 und 2023 erneut den Titel gewannen, jeden Monat eine Flugzeugreise. Das bezahlen die Spieler zu großen Teilen selbst, werden die überschaubaren Zuwendungen in seinem Verein doch eher für Trainer und Jugendförderung ausgegeben.

Womit wir bei der eigentlichen Profession vom Kapitän des Männerteams wären: Seit drei Jahren stellt Paulus gemeinsam mit Sören Müller, ebenfalls ein Auswanderer, der einst in Frankfurt-Seckbach spielte, die A-Jugend zusammen. Die Mannschaft muss man sich wie eine Regionalauswahl der Bay Area rund um San Francisco verstellen könne. Der Verein organisiert in Schulen eine Liga für die Altersklassen 10 bis 14 sowie 15 bis 18 Jahre.

Wer noch mehr Lust auf Handball hat, spielt unter Paulus dann in der U19 – und wer richtig Talent hat, kann auch zu internationalen Turnieren reisen. In den Nationalkader schaffen es freilich meistens US-Amerikaner, die in klassischen Handball-Ländern Europas diesem Sport nachgehen, vom Trainerteam über das Internet aufgestöbert und rekrutiert werden – und nicht zuletzt das nötige »Kleingeld« besitzen, zu den Turnieren dann auch zu kommen. Das sind dann auch die wichtigsten Fragen: Hast du die Zeit und das Geld? Mehrere tausend Euro kommen da schnell zusammen, auch die Trainer sind reine Ehrenamtler.

»Eigentlich ist Handball der einfachste Weg für einen US-Amerikaner, an Olympia teilzunehmen«, sagt Paulus. Wenn’s denn jemand wüsste. »Wir versuchen zum einen, unsere Nationalmannschaften besser, aber auch – im überschaubaren Rahmen – den Handball größer zu machen. Wir reden von ein paar Dutzend Kindern pro Jahr«, gibt Paulus zu. Aber immerhin. Und aller Ehren wert. Denn Max Paulus war mit seinem Nachwuchsteam dieses Jahr bereits zweimal in Skandinavien, kam mit seiner Mannschaft für die U19-Weltmeisterschaft fünf Tage früher in Kairo zusammen, um sich für das Turnier noch einspielen zu können. Die meisten Spieler sind ja noch nie zusammen aufgelaufen. Er sei Mitarbeiter eines Start-up-Unternehmens und arbeite dann eben von unterwegs, zeitversetzt. Wenn er nicht gerade in der Halle steht, Verbandszeug oder Waschmittel für seine Spieler einkauft.

Mega-Aufwand, alles selbst bezahlt

Max Paulus sagt über sich: »Meine Qualifikation ist hauptsächlich, dass ich mir die Zeit nehme, das alles zu organisieren.« Aber hallo: Der Mann betreibt einen Mega-Aufwand für einen in den USA kaum wahrgenommenen Sportverband, der gerade mal zwei hauptamtliche Mitarbeiter hat. Von richtigen Investitionen in den Handball ist man meilenweit entfernt, Olympia hin, Olympia her. Wenn’s 2028 der ein oder andere seiner Spieler in den Kader schafft, hätte Paulus schon viel gewonnen.

Apropos, gewinnen: Siege können die US-amerikanischen Handballer tatsächlich mittlerweile aufweisen. »Wir erhalten zwar wegen L.A. 2028 Wildcards für die Weltmeisterschaften, haben uns aber auch tatsächlich qualifiziert.« 2023, bei der vorigen U19-WM in Kroatien, konnte ein 33:26 über Burundi bejubelt werden. Gegen Deutschland gab’s dagegen beim 15:46 kostenlosen Anschauungsunterricht. »Megainteressiert« sei sein Kollege Alexander Koke aber am US-Handball gewesen. Überhaupt sei es super angenehm, der globalen Handball-Community anzugehören.

Nur ein Beispiel, das der Mann aus dem Taunus erzählt. Als CalHeat in Saudi-Arabien bei der Club-WM mitspielte und auf das turmhoch überlegene Champions-League-Team von Industria Kielce traf, mit Keeper Andi Wolff auf der Bank, machte Paulus auf Halblinks nicht nur ein Tor für die Ewigkeit. Nach Rückpass, zwischen eins und zwei durchgetankt, wie die Handballer sagen. Alex Dujshebaev, spanischer Weltklassespieler im Trikot der Polen, habe während des Spiels dann mit dem ehrfürchtig vor ihm den Ball abspielenden US-Linksaußen das Gespräch gesucht – und ihm quasi einen freien Torwurf angeboten. Aber so, dass es Dujshebaev Trainer nicht merkte. Der US-Spieler nahm erfreut und aufgeregt an.

Der Umgang unter Handballern sei immer von Respekt und Nahbarkeit geprägt. Egal, auf welchem Level man spiele und wie hoch die Leistungsunterschiede seien, sagt Max Paulus, einer der Pioniere des US-Jugendhandballs. Diesen Faktor sollten die Herren des IOC bei der Auswahl der olympischen Sportarten auch mal berücksichtigen.

Auch interessant

Quelle: https://www.usinger-anzeiger.de/sport/lokalsport/us-nationalcoach-aus-neu-anspach-93890929.html

Heimat- und Geschichtsverein für SGA wie Schatztruhe

Am Tag der offenen Tür des Heimat- und Geschichtsverein e.V. am 26. Juli 2025 war auch unsere 2. Vorsitzende Katja Trybek mit dabei. Ganz besonders groß war natürlich das Interesse für Schätze unserer SG Anspach. Und Katja wurde fündig! Sein es Presseartikel, Präsente an die Stadt oder alte Fotos. Daniela Born-Schulze und Heinz Henrici vom Heimat- und Geschichtsverein e.V. führten Katja durch das umgezogene Archiv. Beeinruckend, mit welcher Genauigkeit und Hingabe die Ehrenamtlichen arbeiten. „Ein Selbstverständnis in der SG Anspach ist nur so gut, wie der Verein aus der Geschichte bereit ist zu lernen.“, sagt Trybek.

Wir als Sportgemeinschaft mit 163 Jahren auf dem Buckel wissen, wie wichtig es ist, seine Vergangenheit zu kennen. Wir lernen daraus und entwickeln ein (Selbst-)Bewusstsein. Ein Stück weit erhalten wir auch unsere Vorgängerinnen und Vorgänger aus alten Tagen am Leben und zeigen unsere Dankbarkeit für ihre Widerstandskraft, ihren Einfallsreichtum oder ihre Ausdauer, sich für Verein und Sport einzusetzen. Unter anderem auf unserer Website pflegen auch wir den Blick in die SGA-Historie. Schaut auf unserer Website unter www.sganspach.de in der Rubrik „Verein“ –> „Vereinsstory“ einmal nach. Mit dabei unsere Alte Fahne aus dem Jahr 1867 oder ein Flugblatt zum 100jährigen Bestehen 1962. Dass wir sogar bühnenreif sind oder Eintracht Frankfurt bis nach Barcelona begleitet haben, kann man ebenfalls dort sehen.


So hat sich der Besuch am Tag der offenen Tür des HGV allemal gelohnt. Schließlich ist es wichtig, dass wir untereinander als Vereine den Kontakt halten und den Austausch suchen. Denn so profitieren wir voneinander. Danke an den HGV für Eure wertvolle Arbeit.

Ein Jahr voller Bewegung, Verantwortung und Gemeinschaft wartet auf dich!

Du hast deine Schulzeit beendet und suchst nach einer sinnvollen Möglichkeit, dich auszuprobieren, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig etwas für andere zu tun? Dann ist der Bundesfreiwilligendienst (=BuFDi) bei der SG Anspach genau das Richtige für dich.

Was du bei uns bekommst:

  • Ein super Team, das dich einbindet und unterstützt
  • Die Chance, eine Trainerausbildung zu absolvieren
  • Spannende Erfahrungen im modernen Vereinsmanagement
  • Die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung von Trainings und Veranstaltungen mitzuwirken
  • Pädagogische Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen und wertvolle Lernmomente

    Und natürlich: ein monatliches Taschengeld und die Teilnahme an Bildungstagen des Bundesfreiwilligendienstes!

Was du mitbringen solltest:

  • Du kannst gut im Team arbeiten, bist zuverlässig und organisierst gerne Dinge.
  • Du hast Spaß an Sport und an Gemeinschaft.
  • Du hast Lust, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten.

Dauer: 9 –12 Monate
Start: August oder September 2025
Ort: Neu-Anspach

Neugierig geworden? Dann melde dich einfach bei uns!
📧 marcelmueller283@gmail.com
🌐 www.sganspach.de

Bufdi Flyer

Am 21. Mai 2025 fand der turnusmäßige Sportkreistag im Landratsamt in Bad Homburg statt. Rund 70 Sportvereine nahmen teil und bedankten sich beim Vorsitzenden Norbert Möller für 19 Jahre Vorsitz mit stehenden Ovationen. Unser Vorsitzender Hnatkow wurde zudem zum Kassenprüfer im Sportkreis Hochtaunus e.V. gewählt.

Der Sportkreis Hochtaunus hat wie wir als Sportvereine eine Mitgliederversammlung. Diese findet allerdings alle drei Jahre statt. Das besondere in diesem Jahr? Nach 19 Jahren Vorsitz, stand Norbert Möller zum letzten Mal als Vorsitzender dem Sportkreis offiziell vor. Denn nach viel fleißiger Arbeit von Norbert Möller, folgt Jörg Pöchl als neu gewählter Sportkreisvorsitzender. Zu seinem Abschied kamen dabei Möllers vermutlich ganz persönlichen Ehrengäste: Seine Familie. Denn viel Zeit für das Ehrenamt hat der ehemalige Handballer und das Mitglied der TuS Steinbach auch der Unterstützung seines engsten Kreises zu verdanken. Eine abwechslungsreiche Idee für die Versammlung in diesem Jahr war auch Musik einzubringen. So spielte zu Beginn, mittendrin und am Ende der Falkensteiner Mandolinenclub locker auf. Auch die Gästeliste war anlässlich Norbert Möllers Abschied besonders hochkarätig besetzt. Wie schon einige Male waren der Landrat Ulrich Krebs, Abteilungsleiter Sport im Hessischen Familienministerium Jörg-Uwe Münker oder der Lokalmatador Dr. Rolf Möller (ehemaliger Landtagsabgeordneter und langjähriger Präsident des Hessischen Landessportbundes) anwesend. Darüber hinaus besuchte den Sportkreistag die amtierende Präsidentin des Landessportbundes Hessen Juliane Kuhlmann. Die vielen Reden hoben die gute Arbeit von Norbert Möller hervor und waren geprägt von vielen persönlichen guten Wünschen. Möller, der am Ende der Versammlung zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde, verabschiedete sich mit den Worten: „Lasst uns als aktuelle Funktionsträger mehr über den Spaß und die innere Befriedigung von ehrenamtlicher Arbeit sprechen.“ Dabei richtete er besonders den Blick auf das Ehrenamt: „Unsere Gesellschaft braucht dringend eine Reform des Bewusstseins. Nur so schaffen wir in Zukunft nicht auf lebens- und liebenswerte Dinge zu verzichten.“

Inhaltlich wurden die Berichte der Vorstände aus dem Sportkreis interessiert entgegen genommen, der Kassenbestand offen dargelegt und auf aktuelle Projekte hingewiesen. Die Zahl der Mitgliedsvereine im Sportkreis schrumpfte leicht von 259 auf 236 Vereine. Die Zahl der Mitglieder insgesamt stieg jedoch um rund 10 Prozent. Nicht ganz kann die SGA der Aussage in den Berichten zustimmen, dass die Sportanlagen im Hochtaunuskreis rein kostenlos zur Verfügung genutzt werden dürfen. Zwar erhebt der Kreis von den Vereinen direkt kein Geld. Jedoch zahlt die SG Anspach 20 Euro pro Mitglied im Jahr an die Stadt Neu-Anspach in Form eines Betriebskostenzuschusses zur Nutzung der Kreishallen. Doch dieses Thema von der Stadtverwaltung aktuell untersucht.

Selbstverständlich war auch unsere SG Anspach durch unseren Vorsitzenden Ferdinand Hnatkow vor Ort vertreten. Das Teilnehmerfeld an Mitgliedervereinen ist (die meisten Vereine kennen es von ihren eigenen Mitgliederversammlungen), meist sehr dünn besetzt. „Wir wollten uns persönlich bei Norbert bedanken und unseren kleinen Teil beitragen für einen runden Sportkreistag.“, so der SGA-Chef. Unser Vorsitzender überreichte dabei für viele Jahre ehrenamtliche Arbeit an Norbert Möller ein Geschenk aus Neu-Anspach als Dankeschön. Etwas Kulinarisches für die Seele, ein Dankesbrief zum Erinnern und ein SGA-Fuchs zum Schmunzeln. Dabei war es zudem für Möller ein beruhigendes „Geschenk“ für die Freiwilligensuche, dass unser Vorsitzender sich als einer von Zweien Kassenprüfer wählen ließ.

Der Vorstand der SGA wünscht dem neugewählten Vorstand des Sportkreistages eine gute Zusammenarbeit und viel Erfolg für die nächsten Schritte. Unter anderem wird die Website des Sportkreises neu gestaltet. Davon können wir ein Lied singen.

Hintergrund: Sportkreis Hochtaunus e.V.

Der Sportkreis Hochtaunus e.V. ist die Dachorganisation von 236 Vereinen im Hochtaunuskreis und damit Interessenvertreter von rund 86.000 Mitgliedern. Sportkreis vertritt die Interessen und Anliegen der Sportvereine gegenüber dem Landkreis, Kommunen und Organisationen und ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Außerdem versteht sich der Sportkreis als Servicestelle für Fragen rund um die Vereinsarbeit. Zu Themen wie Ehrungen, Finanzen, Projekten, Zuschüsse für Sanierung oder Übungsleitenden und vielen mehr kann die Geschäftsstelle (mit Sitz in Oberursel) gerne angefragt werden.

An der Stelle bedanken wir uns bei Gerhard Strohmann für die Bereitstellung der Bilder.

Trikottag am 20.05.2025 mit Eis-Aktion

Der Trikottag geht in sein drittes Jahr. Am 20. Mai 2025 sind alle Sportvereinsmitglieder erneut dazu aufgerufen, das Trikot, den Trainingsanzug oder das Sportoutfit ihres Heimatvereins einen Tag lang im Alltag, auf der Arbeit, beim Einkaufen, in der Uni oder in der Schule zu tragen, um damit Werbung zu machen für den Vereinssport an der Basis. In Neu-Anspach ruft die SG Anspach ihre Mitglieder auf, am 20. Mai in ein SGA-Trikot zu schlüpfen und sich köstlich zu belohnen.

Gestärkt durch einen neuen Allzeitrekord von über 28 Millionen Mitgliedschaften in Deutschlands 86.000 Sportvereinen, blickt der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Weikert, mit viel Vorfreude auf den Tag: „Der Vereinssport in Deutschland erlebt derzeit einen Boom. Der Trikottag soll zeigen, wie breit der Sport in unserer Gesellschaft vertreten und verankert ist. Die oftmals kleinen Sportvereine an der Basis erhalten leider viel zu wenig Aufmerksamkeit, ihre Arbeit wird als selbstverständlich angesehen, aber das ist sie nicht – der Trikottag ist ein wunderbarer Anlass, um ihnen Danke zu sagen und Aufmerksamkeit zu schenken. Lasst uns am 20. Mai gemeinsam zeigen, wie viele wir sind und wie sehr uns unser Sportverein am Herzen liegt.”

„Wir sind viele” 

Unter dem Motto „Wir sind viele” soll die ganze Vielfalt des Vereinssports und die Arbeit der Vereine einen Tag lang die volle öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Sportvereine sind für Millionen von Menschen ein Ort, an dem sie sich unabhängig aktueller Krisen, politischer Differenzen, Herkunft, Alter, Geschlecht oder Sexualität treffen und Gemeinschaft erleben können. Damit leisten Sportvereine einen wichtigen Beitrag nicht nur zur Gesundheit von Menschen, sondern auch zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. 

Getragen werden die Sportvereine hierzulande von tausenden von ehrenamtlich Engagierten. Auch ihnen gilt es mit diesem Tag Dank auszusprechen, denn ohne sie würde der Vereinssport nicht existieren. (aus der Website des DOSB unter 3. Bundesweiter Trikottag)

SG Anspach mit erfrischender Aktion

„Wir zeigen gerne, wer wir sind!“, sagt SGA-Vorsitzender Ferdinand Hnatkow. Viele Feste, Sportgruppen und Wettbewerbe in Neu-Anspach werden durch Mitglieder der SGA geleitet. All denjenigen möchte der Verein für ein harmonisches und aktives Miteinander danken. Und weil es ganz logisch ist, dass man bei so viel Fleiß auch mal ins Schwitzen kommt, hat sich die SGA eine abkühlende Aktion ausgedacht: Wer am #Trikottag am 20.05. in einem Trikot der SG Anspach das Eiscafe Roma in Neu-Anspach besucht, erhält kostenlos 1 Kugel „SGA-Eis“. Nur so lange der Vorrat reicht natürlich. Als Trikot zählen alle Oberbekleidungen, die das SG Anspach-Logo tragen oder den Namen „SG Anspach“. Macht anschließend gerne ein Foto davon und verlinkt die SGA auf Instagram unter #sganspach und #trikottag.

Am 25. April 2025 fand im großen Saal des Bürgerhauses Neu-Anspach die jährliche Mitgliederversammlung der SG 1862 Anspach e.V. statt. 73 Mitglieder waren der Einladung des Vorstands gefolgt und sorgten für eine entspannte und freundschaftliche Stimmung, während der 1. Vorsitzende der SG Anspach, Ferdinand Hnatkow, der im Laufe der Veranstaltung einstimmig wiedergewählt wurde, durch den Abend führte.

Der Begrüßung durch den Bürgermeister Birger Strutz sowie den Landtagsabgeordneten Holger Bellino folgten die Jahresberichte der Abteilungen. Die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter haben unterhaltsam und umfangreich ihr Jahr 2024 vorgetragen und präsentierten zahlreichen Fotos von den Ereignisse des vergangenen Jahres. Dem anschließenden Bericht des Vorstandes folgten Ehrungen in vier Kategorien. Dabei wurde jede Kategorie mit persönlichen Worten eröffnet und abgeschlossen durch großen Beifall der Anwesenden. An dieser Stelle gratulieren wir noch einmal ganz herzlich den Mitgliedern in den Kategorien:

„Überregionale und abteilungsübergreifende Sportfeste“, Katja Trybek, Christine Hnatkow, und Barbara Wittmann

„Moderne Vereinsführung und Maßnahmen“, Markus Meinig und Valerie Noack,

„Gemeinschaft und Kultur“, Anika Nase, Constanze Muschter, Inga Bühner, Christina Schäfer, Dirk Kretzschmar, Jutta Schlapp, Eva Knipp, Heinz Born und Daniela Born-Schulze

„Ein Leben für die Sportgemeinschaft“, Ursula Jäger und Gerd Müller.

Der Bericht des Vorstandes hatte einige erfolgreiche Errungenschaften von 2024 aufgezeigt. Positiv allerdings auch kräftezehrend war in jedem Fall das Jubiläum zu 750 Jahre Anspach und Westerfeld. Doch auch die Meldung, dass der Verein eine Bundesfreiwilligendienst-Stelle ausschreibt (mehr Infos auf der Website) kam gut an, sowie die Tatsache, dass Mitglieder immer eingeladen sind, sich zu beteiligen und offen auf den Vorstand zugehen sollen, wenn sie ein Aufgabenfeld übernehmen möchten. Allerdings hat der Vorsitzende Hnatkow auch mit Sicht in die Zukunft einen ernsten Blick auf bevorstehende Herausforderungen gerichtet. Zum Beispiel sind der Zustand der beiden Sportstätten Alte Kreishalle an der ARS Neu-Anspach und der Walter-Ernst-Halle besorgniserregend. Doch man ist zuversichtlich, dass man gemeinsam als Verein und Stadt auch hier Erfolge erreichen kann.

Nach Abschluss einer sehr gelungenen Mitgliederversammlung, folgte ein geselliges Beisammensein, bei dem die Mitglieder der einzelnen Abteilungen bei Speis und Trank Gelegenheit zum gemeinschaftlichen Austausch hatten.

Am 25. April 2025 um 19:30 Uhr findet im Bürgerhaus Neu-Anspach (Großer Saal) die Mitgliederversammlung der SG Anspach statt. Ein Grund mehr an der Mitgliederversammlung teilzunehmen, ist die Ehrung einiger von unseren Mitgliedern. Denn der Verein blickt zurück auf ein vielseitiges Jahr 2024. Dabei beruhen die Vielseitigkeit und die zahlreichen Veranstaltungen auf einer menge Fleiß und Arbeit von leidenschaftlichen und kreativen von Euch, den Mitgliedern. Dieses Engagement verdient eine besondere Wertschätzung. Kommt also vorbei und sagt ebenfalls mit Eurer Anwesenheit: Danke! Die Sitzung wird ca. 2 Stunden gehen mit anschließendem Empfang.

In den vergangenen Wochen hatte die Deutsche Post noch einen Schwung Briefe mehr mit auf den Weg bekommen. „Heiße Ware“ könnte man fast annehmen. Denn einige Mitglieder haben im Briefkasten eine außerordentliche Einladung zur Jahreshauptversammlung der SGA gefunden. Das Jahr 2024 war gespickt mit zahlreichen Veranstaltungen, die neu auf die Beine gestellt oder gewissenhaft als Dauerbrenner fortgesetzt wurden. Und weil das keine Selbstverständlichkeit ist – auch wenn man das vor allem von den Engagiertesten hört – werden wir uns auf der Mitgliederversammlung ein wenig Zeit für diese Leistungen nehmen. Auf Grundlage der Ehrungsordnung hat der Vorstand auf Vorschlägen aus der Mitte des Vereins vier Kategorien gebildet, unter denen die Leistungen zusammengefasst werden. Eine Ehrung von Mitglieder für Mitglieder. Explizit wurde in den Einladungen der zu Ehrenden aufgerufen, gerne auch „das Team dahinter“ oder weitere fleißige Helferinnen und Helfer für die Mitgliederversammlung anzumelden und mitzubringen. Denn es ist wichtig für uns als Verein, dass wir einander unter denjenigen begegnen, die besonders viel Herzblut in die Vereinsarbeit stecken. Die Kategorien und die zu Ehrenden werden sein:

Kategorie „Überregionale und abteilungsübergreifende Sportfeste“

  • Christina Ulbrich für die erste Kreismeisterschaft auf der Sportanlage Wiesenau
  • Katja Trybek für das Gaukinderturnfest 2024
  • Christine Hnatkow für das Kinder Joy of Moving
  • Barbara Wittmann für ihre zahlreiche Treue und Verlässlichkeit im Verein

Kategorie „Moderne Vereinsführung und Maßnahmen“

  • Markus Meinig für modernes Projektmanagement und Förderprogramme
  • Valerie Noack für besondere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit

Kategorie „Gemeinschaft und Kultur“

  • Anika Nase, Constanze Muschter, Inga Bühner und Christina Schäfer für den Weibärfasching
  • Dirk Kretzschmar für das Pfingstfest
  • Jutta Schlapp und Eva Knipp für den Festumzug
  • Heinz Born für zahlreiche Auftritte mit dem Musikzug der SG Anspach
  • Daniela Born-Schulze für ihre Unterstützung der Auftritte des Musikzuges und des Jubiläums

Kategorie „Ein Leben für die Sportgemeinschaft“

  • Ursula Jäger
  • Gerhard Müller

Übrigens: Jedem Mitglied steht es frei, dem Vorstand mit einer Begründung ein Mitglied für eine Ehrung vorzuschlagen. Wir können nur sagen: Nutzt diese Möglichkeit und erzeugt eine Aufmerksamkeit, wo sie manchmal auf den ersten Blick versteckt sein mag.

Weiterhin wird auf der Versammlung die neue Website präsentiert und wir wählen unseren 1. Vorsitzenden, zu dessen Wahl sich unser amtierender Vorsitzender Ferdinand J. Hnatkow erneut für drei weitere Jahre aufstellt.

Mehr Informationen zur Mitgliederversammlung sowie die Tagesordnung findet ihr hier:

Einladung Mitgliederversammlung
Ursula Jäger (Mitte) wurde zum 90. Geburtstag von SGA-Vorsitzendem Ferdinand J. Hnatkow (links) und Katja Trybek, der Abteilungsleiterin Turnen, beglückwünscht (Foto: Gerhard Strohmann)

Ein hoch auf das Geburtstagskind! Ursula Jäger gehört zu den bekanntesten Mitgliedern bei der SG Anspach. Ihr vielfältiges und jahreslanges Engagement machte sie nicht nur bei uns im Verein bekannt, sondern auch flächendeckend im gesamten Hochtaunuskreis. Da war es nicht verwunderlich, dass ein 90. Geburtstag gebührend gefeiert werden musste. Denn vor ihren Leistungen können wir nur den Hut ziehen. Unsere Vorsitzenden Ferdinand Hnatkow und Katja Trybek gratulierten Uschi ganz persönlich mit reichlich französischer Kulinarik und einer bunten Auswahl an Blumen passend zum Frühlingsanfang.

Nach der Montagsturnstunde bereiteten ihre Teilnehmerinnen ein festliches Abendessen vor. Jede Teilnehmerin brachte etwas mit und man verbrachte die Geburtstagsparty dort, wo sie einen großen Anteil ihrer Lebenszeit lohnend investierte: In der Sporthalle. Neben salzigen und süßen Köstlichkeiten standen auf dem Menüplan eine große Portion Wertschätzung und viele gute Worte für Uschi. Das hatte sie sich auch verdient.

Besonders herzlich dabei war eine Delegation „ihrer Mädchen“, die in den Kiosk in der Walter-Ernst-Halle zunächst eintanzten, dann Uschi in den Gymnastikraum lockten und schließlich ihr sowie allen Gästen eine wunderbare Überraschung boten. Eine herzliche Rede richteten sie an das Geburtstagskind begleitet von einer Fotostrecke mit Höhepunkten ihres Wirkens (unten haben wir eine kleine Auswahl hochgeladen). Ein Video als Höhepunkt mit zahlreichen ehemaligen Teilnehmerinnen zauberte allen Anwesenden ein breites Lächeln ins Gesicht. Das war klasse!

Ihre Sportvita

Am 1. Mai 1962 wurde Uschi Mitglied bei der SG Anspach. Und es war rund um 1962/63 als sie anfing eine Mädchenturngruppe zu leiten. Dabei löste sie damals Willi Eifert als Trainer ab. Schon drei Jahre später übertrug man ihr die Leitung der Montags-Gymnastikgruppe. Es sollte später der Funke gewesen sein, der ein atemberaubendes Vereinsleben der Uschi Jäger entfachte. Zunächst führte sie das Mädchenturnen nach guter alter Turnvater-Jahn Methode fort und modernisierte es letztendlich zum wettkampftauglichen Erfolgsrezept.

Die erste Frau mit einer Übungsleiter-Lizenz

Viel Inspiration erlangte sie dabei bei der Unterstützung ihrer Tochter. Diese nämlich trainierte jeden zweiten Samstag in der Deutschen Turnschule in Frankfurt am Main im Bundesleistungskader der Rhythmischen Sportgymnastik. Aufmerksam verfolgte sie die Trainingsmethoden und wendete sie schließlich in der heimischen Trainingsgruppe bei der SGA an. Dabei entschloss sie sich, selber Ausbildungen und Lizenzen abzulegen und wurde 1975 die erste Frau der SG Anspach, die eine Übungsleiter-Lizenz des Deutschen Turnerbundes absolvierte. Eine echte Pionierin also!

Viele Mädchen sind in ihre Turn- und Gymnastikstunden gegangen und haben auf Wettkämpfen viele Medaillen erzielt. In den 80ern gewann die Wettkampf-Gymnastik sogar Hessische Meisterschaften in diversen Altersklassen. Ihre Motivation und ihr Glaube an diese Mädchen hat sie zu dem gemacht. Die Leidenschaft für einen gut ausgebildeten Turnunterricht trägt sie noch heute. Sie wirbt und motiviert junge Frauen dazu Lizenzen, Fortbildungen und Fähigkeiten zu erlernen.

Von Anspach in die Welt

Ab 1973 (Stuttgart) besuchte Uschi alle Deutschen Turnfeste bis 2017 in Berlin. Dort in Schulklassen untergebracht, erlebte die SGA-Turnfamilie Tage voller Sportsgeist, Wir-Gefühl und Erinnerungen für die Ewigkeit. Festgymnastik, Großraumvorführungen, Turnshows und mehr: Es gibt wohl keine Disziplin in der Uschi Jäger keine Choreographien absolvierte.

Doch auch rund um die junge Bundesrepublik zeigte sie dem SGA-Nachwuchs die großen Sportbühnen. Und das auch außerhalb des Vereins. Zum Beispiel studierte sie zur Verschwisterung zwischen Neu-Anspach und St. Florent sur Cher im Juni 1982 vier Choreographien ein. Auf einer Reise dann nach St. Florent stand das französische Publikum bei einer Show der Superlative Kopf. Sogar die Welt-Gymnastrada (1987 Dänemark und 1991 Niederlande) lernten die Teilnehmerinnen der SGA kennen dank Uschi Jäger.

Sie geht voran

Ihr Funktionärs-Engagement weitete sie Anfang der 90er Jahre aus und übernahm Aufgaben im Turngau Feldberg (als Gau-Gymnastikwartin und Gau-Frauenturnwartin) und im Sportkreis Hochtaunus. In letzterem fungierte sie ab 1991 als Frauenwartin und organisierte Lizenzausbildungen für Frauen im gesamten Kreis. Mit Rat und Tat stand sie allen Vereinen zur Seite.

Auch das Gesellschaftliche und Soziale eines Turnvereins ist ihr noch heute ganz wichtig gewesen. Nicht nur im Training, sondern auch in der Freizeit trifft sie sich gerne mit ihren Teilnehmerinnen für Wanderungen und dem Zusammensein. Aber die Trainingszeit dafür verkürzen: Niemals. Uns so trainiert sie weiter und weiter bei der SGA und das soll auch noch lange so weiter gehen.

Wir sagen dir tausendfach „Danke“.

Liebe Mitglieder,

hiermit laden wir Sie und euch herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) ein!

• Wann: am Freitag, den 25. April 2025 um 19:30 Uhr
• Wo: Bürgerhaus Neu-Anspach (großer Saal), Gustav-Heinemann-Str. 3, 61267 Neu-Anspach

Die detaillierte Tagesordnung findet ihr hier unter dem Artikel. Wir bitten dabei um Beachtung des Änderungsantrags zur Satzung der SG Anspach unter § 4 Nr. 6 der Satzung, welcher der Tagesordnung angehängt ist.

Wir freuen uns über viele Teilnehmer, denn die Mitgliederversammlung ist eine wunderbare Gelegenheit, sich über Aktuelles und Neues in der SG Anspach zu informieren und sich selbst mit eigenen Ideen und Wünschen einzubringen.

Nach der Versammlung laden wir die Mitglieder noch herzlich zu einem Umtrunk bei netten Gesprächen ein!

Eigene Anträge oder Anfragen sind gerne willkommen und bis spätestens Freitag, den 11.04.2025 schriftlich an den Vorstand (Vorsitz@sganspach.de) einzureichen.

Der Vorstand
Ferdinand J. Hnatkow & Katja Trybek

Tagesordnung und Satzungsänderung

Unsere Förderer